Schwerpunktthema:
Wer wir sind
76,6 Prozent Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl
Die Wahlbeteiligung misst alle Wahlberechtigten, die bei einer Wahl ihre Stimme abgeben. Bei der Bundestagswahl 2021 lag die Wahlbeteiligung bei 76,6 Prozent.
Bei der Bundestagswahl 2021 waren knapp 61,2 Millionen Menschen zur Wahl aufgerufen. Von ihnen wählten fast 47 Millionen Menschen, das entspricht einer Wahlbeteiligung von 76,6 Prozent. Zwischen Bundesländern ist die Wahlbeteiligung unterschiedlich ausgeprägt. Überdurchschnittlich viele Menschen wählten etwa in Bayern und Hessen. Der Atlas zeigt die Beteiligung auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte.
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Inhalte und Bearbeitung
Datenbasis:
Allgemeine Bundestagswahlstatistik, Regionaldatenbank der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder; Der Bundeswahlleiter, Wiesbaden 2021
Download im .xlsx-Format (Alle Daten & Indikatoren)
Weitere Downloads finden Sie in unserem Download-Bereich
Name des Tabellenblatts: Deutschlandatlas_KRS1221
Indikatorname: wahl_beteil
Langfassung
Die Beteiligung an einer Wahl ist die einfachste Form der politischen Beteiligung, sie ist ein Kernelement der Staatsbürgerrolle. Die Wahlbeteiligung beschreibt den Anteil der Wahlberechtigten, die bei einer Wahl ihre Stimme abgeben.
47 Millionen gaben bei der Bundestagswahl 2021 ihre Stimme ab
Bei der Bundestagswahl 2021 waren knapp 61,2 Millionen Menschen aufgerufen, zur Wahl zu gehen. Weniger als 47 Millionen Menschen von ihnen haben gewählt. Das entspricht einer deutschlandweiten Wahlbeteiligung von 76,6 Prozent.
Die Wahlbeteiligung war zwischen den Bundesländern unterschiedlich ausgeprägt. In den Kreisen in
Mecklenburg-Vorpommern,
Teilen Niedersachsens,
Brandenburg,
Sachsen-Anhalt,
Großstädten im Ruhrgebiet,
Berlin und
Bremen
wählten deutlich weniger Menschen als im Bundesdurchschnitt. In
Brandenburg,
Baden-Württemberg,
Rheinland-Pfalz und
Niedersachsen
gab es Regionen mit unter- sowie überdurchschnittlicher Wahlbeteiligung.
In den Kreisen in
Bayern,
Hessen,
Schleswig-Holstein und
Nordrhein-Westfalen
wählen sehr viele Menschen. Mehr als im Bundesdurchschnitt.
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