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Schwerpunktthema: Wie wir arbeiten  Vier Bundesländer in der Beschäftigungsquote führend

Die Beschäftigungsquote zeigt, wie viele Frauen und Männer arbeiten und in die Sozialversicherung einzahlen. Die Abbildung zeigt die Werte pro Gemeinde.

Kurzfassung

Gemessen wird der Anteil der 18- bis unter 65-Jährigen an der gesamten Bevölkerung. Bei der Beschäftigung zeigen sich regionale Unterschiede. In fast allen Regionen Deutschlands arbeiten mehr Männer als Frauen.

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Inhalte und Bearbeitung
Teilindikatoren:Beschäftigungsquote insgesamt, Beschäftigungsquote Frauen, Beschäftigungsquote Männer
Datenbasis:Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Beschäftigung zum 30.06.2022, Bevölkerung zum 31.12.2021; Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit
Geometrische Grundlage:VG250 (Gemeinden), 31.12.2021 © GeoBasis-DE/BKG
Bearbeitung:T. Osigus (Thünen-Institut)
Open Data:Download im .xlsx-Format (Alle Daten & Indikatoren)
Weitere Downloads finden Sie in unserem Download-Bereich
Name des Tabellenblatts: Deutschlandatlas_GEM1221
Indikatornamen: beschq_insg, beschq_w, beschq_m

Langfassung

Die Beschäftigungsquote gibt den Anteil arbeitender Frauen und Männer an, die in die Sozialversicherung einzahlen. Erfasst wird der Anteil der 18- bis unter 65-Jährigen an der deutschen Gesamtbevölkerung.

Die Karten zeigen die regionalen Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt insgesamt sowie unterteilt nach Geschlecht.

Sozialversicherungspflichtig sind alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig sind oder nach dem Recht der Arbeitsförderung (Sozialgesetzbuch III) Beiträge einzahlen. Nicht berücksichtigt werden:

Gradmesser für regionale Unterschiede sowie gesellschaftliche Tendenzen

Der Indikator der Beschäftigung macht die regionalen wirtschaftlichen Unterschiede deutlich. Darüber hinaus weist er auf gesellschaftliche Gegebenheiten hin. Zum Beispiel auf Veränderungen in der traditionellen Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau.

Vier Bundesländer mit höheren Anteilen Erwerbstätiger

  • In Bayern und Baden-Württemberg sowie
  • Sachsen und Thüringen

ist der Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung höher als in den restlichen Bundesländern. Dennoch gibt es auch dort Regionen mit hoher Beteiligung am Arbeitsmarkt.

Ostdeutsche Frauen häufiger erwerbstätig als westdeutsche Frauen

In fast allen deutschen Regionen sind mehr Männer als Frauen beschäftigt. Und dort, wo die Beschäftigungsquote der Männer hoch ist, arbeiten auch mehr Frauen. Außerdem sind mehr Frauen in ostdeutschen Bundesländern beschäftigt als in Westdeutschland.

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Teilindikatoren:Beschäftigungsquote insgesamt, Beschäftigungsquote Frauen, Beschäftigungsquote Männer
Datenbasis:Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Beschäftigung zum 30.06.2022, Bevölkerung zum 31.12.2021; Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit
Geometrische Grundlage:VG250 (Gemeinden), 31.12.2021 © GeoBasis-DE/BKG
Bearbeitung:T. Osigus (Thünen-Institut)
Open Data:Download im .xlsx-Format (Alle Daten & Indikatoren)
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Indikatornamen: beschq_insg, beschq_w, beschq_m
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